Bergiusschüler im Obscura Nox Tanz-Ensemble
Die Story
Eine Nacherzählung von Platons Höhlengleichnis. Eine Frau ist in einem selbst geschaffenen Gefängnis eingesperrt – bis ein geheimnisvoller Fremder ihr einen Ausweg zeigt.
Der Film
Obscura Nox ist ein 25-minütiger Kurzfilm mit Musik aus Mozarts „Exsultate, Jubilate (KV 165)“ und neuer Musik des iranisch-kanadischen Komponisten Iman Habibi.
Die Hauptrolle
Unter der Regie von Mary Birnbaum wurde das Projekt von der Mezzosopranistin Julia Dawson konzipiert und aufgeführt. Die Hauptrolle spielt die Tänzerin Evie Poaros, die Choreografie stammt von Claudia Schreier.
Die Musik
Obscura Nox Co-Produzent Alexander Brusencev hat die Musik aufgenommen, gemischt und bearbeitet. Das Kammerensemble unter der Leitung des Geigers Guillaume Faraut bestand aus Musikern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken, dem Staatstheater Darmstadt sowie dem Bayreuther Festspielorchester.
Die Drehorte
Der Film wurde vor Ort in Frankfurt von Kameramann Thilo Jäger gedreht. Das Setdesign stammt von Grace Laubacher, das Kostümdesign von Sara Jean Tosetti und Haare und Make-up von Julia Grom. Kolorist war Christian Richter.
Das Tanzensemble
Kelvin Nrkumah aus der Klasse 12FOA, Hussain Wiss und Teslim Lawani (11BFS) mit ihrer Lehrerin Sabine Stubbe, sowie Emma Haymann, Julia Grom und ihren beiden Kindern Emily und Jayden.
Wie alles begann
Wie es dazu kam, dass Schüler einer Beruflichen Schule für Ernährung und Hauswirtschaft Teil eines Tanzensembles in einem internationalen Projekt wurden und wie der Drehtag im Frankfurter Niddapark – dazu bald mehr auf dieser Homepage. 🙂
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#exsultateproject
(1) EXSULTATEproject | Facebook
Obscura Nox wird unterstützt von der Hessischen Kulturstiftung und von Bob und Mary Gore aus Toronto, Kanada.