Unser Bordeaux-Austausch

15 Auszubildende haben sich am 21. Oktober 2018 auf den Weg nach Bordeaux gemacht. Begleitet wurden die angehenden Köchinnen, Köche und Restaurantfachleute von Clément Siché von Arbeit und Leben in Hessen, sowie ihren Lehrkräften Anna Steinmetz und Dr. Paul Koszuszeck. Diane, Kim, Roni, Milena, Andrews, Angela, Tamara, Sina und Lara berichten über ihre Erlebnisse und Erfahrungen während des Schüler-Austausches in Südwest-Frankreich.

Diane – Cité du Vin 

Am Donnerstagnachmittag gingen wir in das Weinmuseum Cité du Vin in Bordeaux. Schon von draußen beeindruckte die moderne Form des Gebäudes.

Sie erinnert an einen Weindekanter erinnert. Eingetaucht in die Welt der Weine sind wir vollkommen ab dem zweiten Stock der Ausstellung. Mit der Hilfe eines sehr modernen Audioguides konnten wir frei und problemlos via Bluetooth-Funktion mit jeder Station des Museums verbunden werden und interagieren. Die verschiedenen Entdeckungsstationen waren unterhaltsam, multimedial, interaktiv und alle möglichen Themen rum um die Weine waren befassen. Man erfuhr Vieles über die Geschichte des Weins seit der Antike, die Weinbaugebiete der Welt, die Weltwirtschaft des Weins, sowie über den Anbau und die Veredelung der Weinreben, der Pflege des Weinbergs bis hin zu den großen Chateaus Frankreichs.
Mein persönliches Highlight war das Buffet der 5 Sinne. Diese Station des Parcours durch das Museum lässt die Besucher die verschiedenen Gerüche des Weins „erschnuppern“, u. a. den Geruch von Leder oder Lakritz, aber auch die uns schon bekannten Geruchsnuancen des Weins wie Zitrus- und Beerenfrüchte. Unsere Besichtigung endete im 8. Stock des Gebäudes mit einer Weinprobe. Man konnte einfach ein Glas eines Weins seiner Wahl mit einem Panoramaausblick auf Bordeaux genießen. „La Cité du Vin“ war auf jeden Fall eine einzigartige Erfahrung, die fast jeden Sinn ansprach.

Kim & Roni – Jahrmarkt von Bordeaux 

Der Jahrmarkt von Bordeaux findet jedes Jahr jeweils im März und im Oktober satt. Sowohl Touristen als auch Einwohner von Bordeaux werden bereits seit 160 Jahren durch Attraktionen wie das Riesenrad, mehrere Achterbahnen, aber auch durch die vielen Gewinn- und Essenstände gelockt. Der Jahrmarkt findet jedes Jahr am Place des Quinconces statt. Der Place des Quincones ist nicht nur der größte Platz für Veranstaltungen, innerhalb von Bordeaux, sondern mit 12 ha einer der größten öffentlichen Plätze in ganz Europa.

Während unserer Zeit in Bordeaux haben auch wir uns ein Bild des Jahrmarkts machen können. Attraktionen wie der Schießstand, Dosenwerfen mit Footballs oder auch der „Mega G5-Tower“ haben unsere Aufmerksamkeit für sich gewinnen können. Ähnlich wie auch bei uns in Frankfurt bietet der Jahrmarkt jedoch mehr als nur die genannten Attraktionen. An jedem Stand, an dem man Lose ziehen oder Dosen werfen kann, um etwas zu gewinnen, gibt es große Gewinne, wie beispielsweise Motorräder, Spielekonsolen oder sogar Autos.

Auffällig sind in Frankreich auch die Arbeitsbedingungen für Minderjährige. Wir konnten sehr viele Kinder beobachten, die bis spät abends an den Ständen für ihr Geld gearbeitet haben.
Anders als bei uns in Frankfurt, ist in Bordeaux abends kaum etwas auf dem Jahrmarkt los. Tagsüber jedoch kann man kaum vorwärtslaufen, da so viele Menschen unterwegs sind.

Fotos: A. Steinmetz

Milena – Marktbesuch in Arcachon

Der Besuch eines Marktes in Arcachon ist ein Erlebnis, welches man bei seinem Urlaub in Frankreich in der Region Nouvelle-Aquitaine auf gar keinen Fall verpassen sollte. Besonders für uns, als angehende Restaurantfachleute und Köche war der Besuch ein regelrechtes Muss. Wir stießen bei unserem Tagesausflug nach Arcachon und der Dune du Pilat eher zufällig auf die Markthalle in der Nähe des Stadtzentrums, wollten uns den darin stattfindenden Markt aber unbedingt näher anschauen.
In der Markthalle selbst herrschte ein buntes Treiben und es reihten sich die verschiedensten Stände aneinander. Bei unserer Besichtigungstour bemerkten wir sofort, dass regionale Produkte auf jeden Fall im Mittelpunkt stehen. Es gab Stände mit buntem Obst und Gemüse, frische Fische, Austern aus der Bucht von Arcachon, regionale Käsesorten und bunte Blumen. An vielen Ständen wurden frische Backwaren verkauft, die herrlich dufteten und an anderen Ständen wurden selbstgemachte Pasteten und Aufstriche angeboten. Manche Spezialitäten waren selbstverständlich ein wenig gewöhnungsbedürftig, wie beispielsweise die berühmte „Gänsestopfleber“. Außerdem lagen an vielen Ständen Tauben und andere Geflügelarten aus, von denen viele noch die Krallen und Federn besaßen.

 

Andrews – Meine Reise nach Bordeaux 

Am 21.10.2018, um 6.30 Uhr traf sich die Austauschgruppe der Auszubildenden der Bergiusschule am Bahnhof in Frankfurt am Main, jedoch habe ich zwei Stunden verschlafen.

Nachdem ich aufgestanden bin habe ich nach einer Verbindung von Frankfurt aus nach Paris geschaut. Die einzige Möglichkeit, um schnellstmöglich nach Paris zu kommen war eine Verbindung von Frankfurt nach Karlsruhe Hbf und von dort aus weiter mit dem ICE 9574 vom Gleis 6 aus nach Paris. Dies war der eigentliche Plan. Meine Familie hatte vorgeschlagen, dass mein Bruder mich nach Karlsruhe fahren könne, sodass ich gleich von dort aus nach Paris fahren könne. Ich nahm den Vorschlag an und verstaute meine Sachen im Kofferraum. Danach sind wir losgefahren. Auf der Autobahn hatten wir eine Panne. Wir wechselten den Reifen mit einem Notfallreifen aus und fuhren damit bis zur nächsten Stadt. Wir ließen den Wagen in Bürgerstadt Hessen und nahmen die S-Bahn nach Frankfurt Hbf. Deswegen verpasste ich die zweite ICE-Verbindung nach Paris und war erst um 13 Uhr in Frankfurt am Hauptbahnhof. Ich hatte etwas Panik und rief deswegen einen Freund an, um wieder runterzukommen.
Die Fahrkarte hat 140 Euro gekostet. Die ICE 1175 kam um 14:05 an. Während der Fahrt habe ich eine Mutter mit ihrem Kind kennengelernt. Sie hat mir sehr geholfen, indem Sie mir Ratschläge gab, welchen Weg ich nehmen kann nachdem ich in Paris Est angekommen bin und wo die U Bahn Linie 4 von Paris Est aus nach Gare Montparnasse fährt. Dafür muss man nämlich einmal quer durch Paris.
Für den Fall, dass ich jemanden nach dem Weg nach Bordeaux hätte fragen wollen hat sie mir einen Zettel geschrieben auf dem „Je cherche le prochain train pour Bordeaux , s ‚il vous plaît. Aidez- moi steht, da ich kein Französisch spreche.

Die Fahrt war angenehm. Um 15:35 kam ich in Karlsruhe an. Die nächste ICE 9572 kam um 18 Uhr in Paris an. Dort musste ich eine Einzelfahrkarte nach Gare Montparnasse kaufen, die 1,90 Euro gekostet hat. Der Automat ist ganz anders als die in Frankfurt. Von Gare Montparnasse aus hätte ich eigentlich um 18:58 in Bordeaux ankommen sollen, was ich zeitlich aber nicht schaffen konnte. Ich bin erst um 18:30 am Gare Montparnasse angekommen und musste noch 15 Minuten zur Bahn laufen. Deshalb nahm ich die nächste Bahn um 19:48, die laut Plan um 22 Uhr in Bordeaux ankommen sollte. Leider hat mir keiner erzählt, dass man eine Karte reservieren muss, um nach Bordeaux zu kommen. Dies erfuhr ich erst durch den Kontrolleur, der ebenfalls meinte, dass ein Ticket 145 Euro kostet. Ich hatte jedoch nur noch 100 Euro dabei und erzählte ihm dies auch. Der Kontrolleur nahm die 100 Euro an und ließ mich mitfahren. Um 22 Uhr kam ich in Bordeaux an und wurde von meiner Lehrerin und unserem Reisebegleiter abgeholt. Diese luden mich dann zu einem Kebap ein. Daraufhin sind wir zur Unterkunft Résidence Jacques-Elluil gelaufen, ich habe mein Zimmer bekommen und bin letztendlich eingeschlafen.

Angela – Praxistag für die Köche in der Berufsschule von Bordeaux, Donnerstag, 25.10.2018 

Am Donnerstag ging es um 08:00 Uhr mit der Straßenbahn los zur ICFA, der Berufsschule unserer französischen Austauschschüler.

Die Köche wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Zunächst begannen wir alle in einer Küche. Dort erklärte uns ein Praxislehrer, dass wir jetzt mit einem Blätterteig starten. Er begann uns Schritt für Schritt zu zeigen wie wir vorgehen sollen. Zwischen den einzelnen Schritten sollte der Teig immer 15 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Währenddessen haben wir mit unseren französischen Kollegen ein Kartoffelgratin zubereitet. Gegen Ende der Zubereitung haben einige deutsche Schüler begonnen die Vorspeise anzurichten ** Salat aus der Region mit Gänsestopfleberpastete, Geflügelmägen und geräucherter Entenbrust **. Zur Hauptspeise gab es Rinderfilet, Cognacsauße und Kartoffelgratin.
Die Steaks angebraten und anschließend während des Garvorgangs esslöffelweise immer und immer wieder mit dem Bratfett übergossen.
Danach haben wir alle unseren Blätterteig fertig gestellt. Er wurde lang ausgerollt, (die Breite bleibt immer gleich). Dann hat man vier ca. 2cm dicke Streifen abgeschnitten und bei Seite gelegt. Danach wurde in das breitere Stück gleichmäßig kleine Löscher verteilt. Die dünnen Streifen wurden übereinander geflochten, so dass man zwei geflochtene Zöpfe hat. Dies wurde alles mit Eigelb bestrichen und die Zöpfe wurden jeweils außen angelegt. Aus dem Blätterteig haben wir unser Dessert gemacht Blätterteig mit Vanillecreme und Früchten.

Am Ende haben wir alle gemeinsam gegessen.

Tamara – Ausflug zur Dune du Pilat 

Am Dienstag, den 23.10.2018 ging es schon früh mit dem Zug von Bordeaux nach Arcachon. Die Viertel des Badeorts tragen die Namen der vier Jahreszeiten. (Frühling – le printemps / Sommer – l´été / Herbst – l´automne / Winter – l´hiver)

So befinden sich im Sommerviertel viele Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und der Sandstrand der Stadt.
Das glanzvolle Winterviertel besteht aus Villen verschiedener Epochen. In der Stadt angekommen, wurden erst einmal letzte Einkäufe für das anstehende Picknick getätigt, wie zum Beispiel die aus der Region kommenden Canelés. Dann ging es bei noch sehr frischen Temperaturen trotz blauem Himmel durch die Einkaufsstraßen des Sommerviertels mit kleinen Cafés, Surfer-Läden und Palmen bis an den Strand von Arcachon. Auf dem weiteren Stadtspaziergang kamen wir am Markt vorbei. Die große Markthalle bot regionale Köstlichkeiten an. Dabei waren unter anderem Austern – l´huitres, für deren Zucht die Stadt bekannt ist. Sie tatsächlich zu probieren hat sich dann doch kaum einer getraut.

Dann ging es mit dem Bus auf eine 30-minütige Fahrt durch das Winterviertel der Stadt vorbei an großen Villen. Nach einer kurvenreichen Fahrt durch den Pinienwald gequetscht mit sehr vielen anderen Touristen, waren wir alle erleichtert endlich an der Düne anzukommen. Die Kälte vom Morgen war verschwunden.

Nach einem kurzen Spaziergang entlang eines sandigen Pfads durch den Pinienwald, wurde ein riesiger Sandberg sichtbar. Bei diesem 105 m hohen Berg, der Dune du Pilat, handelt es sich um die größte Wanderdüne Europas. Die Düne konnte glücklicherweise über Stufen besteigen werden, was immer noch anstrengend genug war. Oben angekommen wurden wir dafür mit einer unglaublichen Aussicht belohnt. Eben noch unter ihnen gelaufen, hatten wir jetzt eine Sicht auf die Wipfel der dicht stehenden Pinienbäume.

Nun war Freizeit angesagt. Picknick, Fotosessions, Wanderungen entlang der 2,7 km langen Düne und im Sand liegen, Aussicht genießen und sonnen kamen da in den Sinn. Während es sich die meisten direkt im Sand bequem machten, gingen manch andere barfuß auf Erkundungstour. Auch wenn der Wind des Atlantiks wehte, war jetzt keine Jacke mehr nötig. Mit strahlendem Sonnenschein und keiner einzigen Wolke am Himmel hatten wir von der Dune du Pilat eine sehr gute Aussicht auf die Sandbank Banc d’Arguin, den Eingang zur Bucht von Arcachon und den Ozean. Nach einer kurzen Sprachanimation mit den französischen und deutschen Austauschschülern musste auch schon der Heimweg angetreten werden. Wirklich schade, wir konnten kaum genug von dem Sommer- und Freiheitsgefühl bekommen und hätten gerne noch einen Spaziergang entlang der Düne gemacht.
Der Ausflug zur Dune du Pilat war mein persönliches Reise-Highlight. Den Ausblick auf die Küste und das weite Meer auf der einen Seite und die großen Pinienwälder auf der anderen Seite der Düne wird mir immer in Erinnerung bleiben.

Sina – Praxistag der Restaurantfachschülerinnen in Bordeaux 

Während des Austauschs nach Bordeaux der Auszubildenden der Bergiusschule war ein gemeinsamer Praxistag ein Programmpunkt der ereignisreichen Woche.

Am Morgen wurden wir von den französischen Schüler/innen und deren Fachlehrern in der Schule herzlich begrüßt. Gemeinsam wurde der Ablauf des Tages besprochen. Geplant war ein gemeinschaftliches Essen mit Lehrern, Koch- und Restaurantfachschüler/innen am Mittag. Das Menü lautete folgendermaßen:

Amuse bouche: Canapés, Blätterteig mit Tapenade, mit Gemüse gefüllter Crêpe
Vorspeise: Salat mit Entenbruststreifen, Hühnermägen und Foie Gras
Hauptgang: Rinderfilet, Cognacsauße und Kartoffelgratin, Käse
Nachspeise: Blätterteig mit Vanillecreme und Früchten

Das Essen wurde von den deutschen und französischen Kochschüler/innen zubereitet. Hierfür sollten die Restaurantfachschüler/innen die Vorbereitungen treffen. Dazu stand zunächst das Polieren von Gläsern, Besteck und Tellern an. Ebenso wurden Wasserkaraffen mit Salz und Essig gesäubert.
Gemeinsam wurde das Schulrestaurant für 40 Personen eingedeckt. Hierbei wurde sich über die Unterschiede des Eindeckens im Vergleich zu Deutschland ausgetauscht: Für ein Dessert wird in Frankreich nur ein Mittellöffel eingedeckt, wogegen in Deutschland noch eine Mittelgabel gereicht wird. Außerdem ist es in Frankreich nicht üblich ein Brotmesser einzudecken.

Zu den Vorbereitungen gehörte ebenso das Bereitstellen des Käsewagens mit drei verschiedenen Käsesorten aus Kuh-, Ziege- und Schafsmilch. Auch die Canapés, die als Amuse Bouche gereicht wurden, wurden von den Servicekräften vorbereitet.

Anschließend wurden gemeinsam Servietten gebrochen (Fächer und Lilien) und aufstellt. Hierbei half man sich bei kleinen Schwierigkeiten gegenseitig. Während den Vorbereitungen des Mice en place und des Eindeckens wurde über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der deutschen und französischen Ausbildung zur Restaurantfachmann/frau gesprochen. Abschließend wurde gemeinsam mit Lehrern und Schüler/innen gegessen und mit der darauf folgenden Sprachanimation versucht Sprachbarrieren zu überwinden.

Lara – Bordeaux 

Am Sonntag den 21.10.2018 sind wir morgens früh mit dem Zug nach Paris und von dort aus weiter nach Bordeaux gefahren. Wir hatten eine Woche wunderschönes schönes Wetter in Bordeaux.
Bordeaux ist eine sehr schöne Stadt, am ersten Abend beeindruckte uns der Place de la Bourse mit seiner schönen Architektur und dem Wasserspiel, in dem sich das Licht spiegelt.

Bordeaux hat 249.712 Einwohner und liegt an dem Fluss Garonne. Die Stadt ist sehr bekannt für den Wein Bordeaux und für das gut Essen.
Bordeaux wird als ertragreichstes Weinanbaugebiet Europas bezeichnet. Zu den verschiedenen Appellationen (AOC) des Bordelais/Bordeaux zählen
Barsac, Côte de Franc, Bordeaux, Bordeaux Supérieur, Bordeaux sec, Cadillac, Canon Fronsac, Cerons, Côtes de Blaye, Côte de Bourg, Côte de Castillon, Entre deux Mers, Fronsac, Graves, Graves de Vayres, Haut-Médoc, La-lande de Pomerol, Listrac-Médoc, Loupiac, Lussac Saint-Emilion, Margaux, Médoc, Montagne Saint-Georges, Moulis, Pauillac, Pessac-Léognan, Pomerol, Premières Côtes de Blaye, Premières Côtes de Bordeaux, Puisseguin Saint-Emilion, Sainte-Croix-du-Mont, Saint-Emilion, Saint-Estèphe, Sainte-Foy Bordeaux, Saint-Julien, Sauternes

Die Fläche der Weinanbaugebiete beträgt 118.000 Hektar und es werden 5.983.000 Hektoliter Wein produziert.

Wir haben sehr viel von Bordeaux gesehen. Bekannte Sehenswürdigkeiten wie Place de la Bourse, Place des Quinconces und die Kathedrale von Bordeaux. Das Weinmuseum haben wir ebenfalls besucht. Die Innenstadt von Bordeaux war auch sehr schön. Dort gab es sehr viele schöne alte Gassen mit allen möglichen Restaurants, Bäckereien und Kleidergeschäfte also einfach alles was man möchte.
In Bordeaux haben wir auch traditionelle französische Vorspeisen gegessen z.B. Froschschenkel, Schnecken, Muscheln, Hühnerinnereien und Gänsestopfleber. Mir persönlich haben die Vorspeisen gut geschmeckt – bis auf die Gänsestopfleber.

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