IFFA-Frankfurt das bedeutete für die Studierenden der Fachschule für Lebensmitteltechnik an der Bergiusschule wieder die Möglichkeit Kontakte zu verschiedenen Global Playern im Lebensmittelbereich zu knüpfen, sich mit interessanten Neuentwicklungen vertraut zu machen und selbst neue (Geschmacks-) Erfahrungen zu sammeln.
„Toll, wie viele kleine Startups hier vertreten waren. Begeistert hat mich die Idee, aus den Überbleibseln der Bierherstellung neue Produkte für den Proteinmarkt herzustellen“, schwärmt Maximilian Meißner. Das macht Hoffnung, dass auch die eigenen Produkte, die im Rahmen des Abschlusses an der Bergiusschule entwickelt wurden, auch eine Zukunft haben können.
Auf die Frage nach dem ungewöhnlichsten Geschmackserlebnis antwortet Lukas Ziffer spontan: „ Das Blutwurst- oder Leberwurst-Eis, probiert habe ich es aber trotzdem.“ Auch für die begleitenden Lehrkräfte Annette Gans, David Schmidt, Frank Krause und Sonja Steppich ist der Besuch der Messe immer wieder bereichernd. „Wir haben uns sehr intensiv mit einem Lebensmitteltechniker unterhalten und so Kontakte zu dem Unternehmen geknüpft. So wird es im Herbst ein Seminar zu den Themen Einsatz von Mikroorganismen in der Fleischreifung und Verwendung von Pilzmyzel als Fleischersatz an der Bergiusschule geben“, fasst David Schmidt zusammen.
Nach sechs Stunden auf der Messe waren die Studierenden inspiriert von den vielen Neuerungen und den Angeboten, die sie auf der Messe erhalten haben. Ihr Fazit: „Beim nächsten Mal sind wir wieder dabei“.
Fachschule für Lebensmitteltechnik
Fachschule für Lebensmitteltechnik
Unterstützt wurde der Besuch durch Kartengutscheine der Firma Wilhelm Brandenburg. Herzlichen Dank dafür.
Text Sonja Steppich
Fotos Studierende der Fachschule für Lebensmitteltechnik
Fotos Studierende der Fachschule für Lebensmitteltechnik