Frühjahr 2019
Zu Besuch im Frankfurt Marriott Hotel
Wir trafen um 13.40 Uhr im Frankfurt Marriott Hotel ein und wurden sogleich von der Housekeeping Managerin Frau Schwilk und ihrer Assistentin in der Lobby begrüßt. Wir fuhren umgehend mit einem der vier Aufzüge in den 44 Stock des Westend Gates um dort im Wohnzimmer der Hospitality Suite zu starten. Frau Schwilk war sympathisch und redete sehr authentisch über ihre tägliche Arbeit, die Finessen des Hochhauses und den Einsatz von Fremdfirmen.
Interessant ist, dass sich das Marriott Hotel lediglich über die 1. bis 5. und die 26. bis 44. Etage erstreckt. Es führen nur vier Aufzüge in diese Etage, welche jedoch 2017 grundsaniert wurden und den Hotelgast in kürzester Zeit nach oben befördern – Druck auf den Ohren inklusive.
Die Mitarbeiter des Hotels verwendet gewöhnliche Smartphones mit spezieller Software um sich im Gebäude zu verständigen. Das Stahlgerüst des Hochhauses stört jedoch oft den Empfang, deshalb wird regelmäßig auf die Mailbox gesprochen. Der Fremdfirma obliegt die Aufgabe, völlig autark bei voller Auslastung 350 Zimmer zu reinigen und zu checken. Es gibt sogar das Prinzip des Selbstcheckers (bisher nur fünf Personen ), die das Zimmer reinigen und anschließend frei melden.
Was uns als Gruppe noch sehr imponiert hat, war der Wäscheschacht von der 44. Etage bis in das Erdgeschoss, der in der hauseigenen Wäscherei endet. Der Aufenthalt im Marriot Hotel endete mit dem Zimmercheck, bei dem wir in zwei Gruppen von je fünf Personen unterteilt wurden und alle Einzelheiten im Detail durchgegangen sind.
Paul Werner
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Zu Besuch im Steigenberger Frankfurter Hof
Im Rahmen unseres Housekeeping Projektes besuchten wir am 03.04.2019 das 5-Sterne Luxushotel „Steigenberger Frankfurter Hof“ im historischen Bankenviertel.
In Hinblick auf die Abschlussprüfung erhielten wir eine Einführung in den Zimmercheck und konnten diesen im Anschluss selber durchführen. Für unser Projekt im Lernfeld Housekeeping ermöglicht uns dieser Hotelbesuch die bestmögliche Verbindung von Theorie und Praxis.
Unsere Gruppe wurde von der Hausdame freundlich begrüßt und in ein Deluxe-Zimmer geführt. Im Unterricht hatten wir bereits virtuelle Checklisten erstellt und waren eigentlich bestens vorbereitet. Angekommen, fiel uns aber auf, dass viele Details auf unserer Liste noch fehlten. Zimmerchecken fängt nicht erst im Zimmer an. Schon bevor man das Zimmer betritt, gibt es mindestens acht wichtige Checkpoints. Der Zustand der Zimmertür und des Türrahmens, die Funktionalität des Schlosses, das Türschild und ein Blick an die Decke zählen dazu.
Wenn vor dem Zimmer alles sauber und ordentlich ist, betreten wir das Zimmer nach dreimaligem Klopfen. Hier zählt der erste Eindruck. Ist die Temperatur angenehm? Bemerkt man einen unangenehmen Geruch? Funktioniert das Licht? Der erste Eindruck hat eine große Auswirkung auf den Aufenthalt unserer Gäste. Wenn zu Beginn schon Unannehmlichkeiten entstehen, fallen weitere Probleme um einiges schneller auf, wie bei einem zufriedenen Gast.
Nun geht es im Uhrzeigersinn weiter durch das Zimmer. Wir erhielten von der Hausdame einen sehr hilfreichen Tipp: „Von oben nach unten checken“. Während wir also das Hotelzimmer kontrollieren, gehen unser Blick und unsere Aufmerksamkeit immer von der Decke bis zum Boden. Dies verringert die Gefahr, dass man etwas übersieht oder vergisst.
Nachdem wir alles im Zimmer und im Bad gecheckt haben, sind wir nochmal die hygienischen Punkte für einen Zimmercheck durchgegangen. Fingerabdrücke sollte man stets möglichst vermeiden, vor allem bei glänzenden Materialien wie beispielsweise Türklinken. Ebenso sollte man darauf achten, Handtücher und Bettwäsche nur punktuell zu berühren, um diese auf Flecken oder Haare zu überprüfen. Als Gast erwartet man schließlich ein hygienisches Umfeld und frische Wäsche.
Aus umweltschonendem Aspekt sollte nicht jedes Elektrogerät täglich auf Funktionalität getestet werden oder im Bad die Toilettenspülung unnötig getätigt werden. Bei technischen Problemen sollte ein Cleaner die Information weiterleiten.
Nun sind wir auch schon am Ende unserer Exkursion angekommen. Für unsere Prüfung konnten wir viele wichtige Punkte mitnehmen, haben sehr gute Tipps erhalten und sind nun in der Lage, einen Zimmercheck selbstständig durchzuführen. Viele Fragen aus dem Unterricht konnten geklärt werden und unsere Checklisten sind endlich vollständig!
An dieser Stelle nochmal vielen Dank für die Zeit und das Engagement!
Kathrin Willeke
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Es war wieder soweit, auch in diesem Jahr haben erneut verschiedenen Frankfurter Hotels dazu eingeladen einen Zimmercheck mit der Hausdame durchzuführen. So konnten sich die ein oder anderen Tipps und Tricks für die Abschlussprüfung der Hotelfachleute im Jahr 2020 eingeholt werden.
Auch das Steigenberger Hotel „Frankfurter Hof“ hat einige Schüler willkommen geheißen. Nachdem wir uns in der Lobby zusammengefunden hatten, ging es auch direkt hoch ins erste Zimmer.
Wichtig ist, dass der Check des Zimmers bereits davor anfängt, nicht erst wenn man im Zimmer ist! Liegen Fussel auf dem Boden, ist die Tür von außen sauber…?
Eine goldene Regel ist: NIEMALS ohne Klopfen und Nennung der Abteilung ins Zimmer gehen! Nachdem sichergestellt ist, dass keiner im Zimmer ist, kann es mit dem Checken los gehen.
Wichtig ist, dass man sich alles notiert, was einem im Zimmer aufgefallen ist, so kann man verhindern, dass wichtige Informationen vergessen werden, an die jeweilige Abteilung weiterzuleiten.
Es wird direkt mit der Tür angefangen, ist diese eingestaubt, hat sie Flecken? Anschließend entscheidet man sich für eine Richtung, wie man das Zimmer checken möchte. Fängt man in eine Richtung an, so behält man diese Richtung bei.
Sehr interessant war die Aussage der Hausdame aus dem Frankfurter Hof: „Man kann den Staub hören“. Klingt zuerst ziemlich merkwürdig, wenn man jedoch ganz leise ist und mit dem Finger leicht über eine Oberfläche streicht, ist dies wirklich mit dem Gehör wahrzunehmen. Das ist einer der vielen Tricks, den man sich auf jeden Fall merken sollte. Das haben wir alle nicht gewusst!
„Es gibt nichts, was ich noch nicht gesehen habe!“ – Eins ist sicher, der Arbeitsalltag einer Hausdame wird nie langweilig.
Laura Fleck und Marion Gronemann, Klasse 11HM1
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Zu Besuch im Lindner Hotel & Residence Main Plaza
Im Rahmen unseres Housekeeping-Projekts der Bergiuschule haben die Schüler der Klasse 11HF06 am 03.04.2019 einen schulinternen Ausflug in drei verschiedene Hotels, Frankfurter Hof, Best Western und im Lindner Hotel & Residence Main Plaza, getätigt. Ich durfte das Lindner Hotel & Residence Main Plaza besuchen.
Im Hotel wurden wir herzlich vom General Manager, Christian Heimann, begrüßt und empfangen. Herr Heimann hat uns einen kleinen Einblick in das Unternehmen „Lindner“ und der Geschichte des Hotels gegeben. Daraufhin hat uns Herr Heimann in die Obhut des Stellvertreters der Hausdame, Herrn Serra, übergeben. Wir durften unsere Sachen in der „Harrys´s New Yorker Bar“, sicher ablegen. Der Einblick in die rustikale und gut riechende Bar war sehr überraschend. Zu Beginn der Führung hat uns Herr Serra die Umkleiden mit Wäscheraum, das Housekeeping Lager und Büro, sowie das Parkhaus für Gäste und Mitarbeiter und das Fitness Studio im Untergeschoss gezeigt. Während des Rundgangs im Untergeschoss wurde das Thema Nachhaltigkeit angesprochen und stark betont.
Als nächstes sind wir durch den Pool- und Saunabereich im Erdgeschoss gelaufen. Verwunderlich hierbei war es, dass der Pool von außerhalb ohne Probleme zu sehen ist und die Frage gestellt wurde, ob Gäste dies nicht störe. Herr Serra hat uns mitgeteilt, dass dies selten der Fall ist und der Pool gut ankommt. Danach haben wir eine Wohnung im 22.Stock und die Dachterrasse auf der 23. Etage des Lindners Hotel besucht. Der Ausblick auf der Dachterrasse hat meine Schulgruppe und mich fasziniert. Schade war es, dass dies nicht aktiv vom Hotel genutzt wird. Laut Herrn Serra werden auf der 23. Etage Sektempfänge getätigt mehr jedoch aber auch nicht. Die Schulgruppe hat an dieser Stelle einen Verbesserungsvorschlag gemacht, dass ein neues Konzept entwickelt werden sollte, um diesen USP (Unique Selling Point) nutzen zu können. Nach der Wohnung und der Dachterrasse sind wir in ein Standard Doppelzimmer gegangen, wo eine Erfrischung und eine süße Stärkung auf uns gewartet haben.
An dieser Stelle, vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Nach der kleinen Pause hat uns Herr Serra einen prüfungsgerechten Zimmercheck gezeigt. Währenddessen wurden viele wichtige Punkte, die meiner Schulgruppe und mir nicht klar waren, erläutert. Zu guter Letzt sind wir ein Zimmer weitergelaufen und durften selber checken. Unsere Schulgruppe hat sich in vier Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe hat den Eingangsbereich und ein Teil des Wohnzimmers gecheckt, die zweite Gruppe den Rest des Wohnzimmers und den Ankleideraum, die dritte Gruppe hat das Schlafzimmer gecheckt und die vierte Gruppe das Badezimmer. Während des Checkens sollten wir erklären, was wir checken und warum, sprich wie in der Prüfung. Im Zimmer waren vorab versteckte Mängel eingebaut, die wir finden mussten. Die Übung hat meiner Schulgruppe und mir sehr geholfen, da sie uns die Angst ein wenig genommen hat und uns gezeigt hat, wie eine Prüfung aussehen kann.
Nachdem wir mit dem Zimmercheck durch gewesen sind und alle wichtigen Fragen geklärt waren, dank Herrn Serra, war unsere Führung auch schon zu Ende. Zusammen mit Herrn Heimann und Herrn Serra wurden wir in der Lindner „Harrys´s New Yorker Bar“ durch Handschlag und mit einem Abschiedsfoto verabschiedet.
Viktor Kovacic
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Mittwochsnachmittags geht’s ins Hotel
An drei Mittwochnachmittagen im Februar und März besuchen zirka 250 Auszubildende zur Hotelfachfrau/zum Hotelfachmann zusammen mit ihrer Lehrkraft ein Hotel in Frankfurt. Ihre Mission: Die Kunst des Zimmercheckens von der Pieke auf zu erlernen. Begrüßt werden die angehenden Hotelfachleute im zweiten Ausbildungsjahr von der Hausdame der Hotels. In einem Vortrag von der Fachfrau oder dem -mann erfahren die Azubis dann alles Wichtige zu den Themen Outsourcing, Personalplanung oder Budgetierung. Anschließend können die jungen Frauen und Männer unter Anleitung der Hausdame ihre Fähigkeiten im Zimmerchecken selber unter Beweis stellen. Sie kontrollieren ein vorher präpariertes Zimmer auf Sauberkeit, Vollständigkeit und Funktionalität. Dabei erhalten sie viele Tipps aus der Praxis, die hilfreich für die bevorstehenden Abschlussprüfungen sind.
„Das Housekeeping-Projekt der Frankfurter Hotel Alliance, einem Zusammenschluss von mittlerweile 56 Hotels in Frankfurt, und unserer Schule findet nun schon zum fünften Mal statt“, freut sich Ulrike Schepers, Fachlehrerin und Koordinatorin für Fachpraxis an der Bergiusschule. Sie hat die Lernortkooperation 2012 mit begründet und seitdem zahlreiche Schülerinnen und Schüler in die unterschiedlichen Hotels begleitet.
Nicola Flender und Michelle Martun, zwei Auszubildende, die in diesem Jahr am Housekeeping-Projekt teilgenommen haben, berichten über ihre Eindrücke und Erfahrungen.
Sabine Stubbe
Wie checkt man ein Hotelzimmer richtig?
Für die Hotelfachklassen des zweiten Lehrjahres der Bergiusschule drehte sich am 8. März 2017 alles um das Thema Housekeeping, genauer gesagt, wie checkt man ein Zimmer richtig?
Bei diesem Projekt bekamen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, in verschiedenen Hotels in Frankfurt mit einer leitenden Hausdame den Vorgang des Zimmercheckens zu üben, als Vorbereitung auf die anstehende Abschlussprüfung im kommenden Jahr.
Dabei durfte meine Gruppe Einblicke in das Intercity Hotel am Frankfurter Flughafen gewinnen. Dieses Hotel besitzt 360 Zimmer und ist bereits 18 Jahre alt, was in diesem Hotel keineswegs zu merken war. Als außergewöhnlich empfand ich ebenfalls, dass es in das Flughafengelände integriert ist und auf dem Dach eine große Bienenkolonie ihr zuhause gefunden hat, welche den hauseigenen Honig produziert.
Bei Ankunft wurden wir von der leitenden Hausdame, Frau Krienke, sehr freundlich in Empfang genommen und gingen anschließend in einen Meetingraum. Zunächst hielt Frau Krienke dort einen Vortrag über Outsourcing. Dies beschreibt die Ausgliederung bisher selbst abgewickelter betrieblicher Funktionen und ihrer Übertragung an Unternehmensdritte. Darunter konnten wir uns alle bereits etwas vorstellen, doch Frau Krienke machte uns einmal mehr deutlich, dass es mit sehr viel Aufwand verbunden ist und auch einige Nachteile mit sich zieht.
Im Anschluss besprachen wir für das nun kommende Zimmerchecken, anhand unserer im Unterricht vorbereiteten Checklisten, die wichtigsten Punkte, auf die zu achten ist. Ebenfalls gab es für uns auch Tipps bezüglich Formulierungen, welche für die Prüfung sehr vorteilhaft sein könnten.
Nach einer kurzen Pause mit einer kleinen Stärkung, ging es dann weiter zum praktischen Teil.
Im Zimmer haben die leitende Hausdame und ihr Team ein paar Fehler für uns eingebaut, wie zum Beispiel falsche Kleiderbügel, gezogenen Stecker oder liegengebliebene Gegenstände, welche wir beim Checken finden sollten.
Wir teilten das Zimmer in kleine Abschnitte ein, sodass die Hausdame jedem individuelle Tipps und ein Feedback geben konnte.
Als Abschluss durften wir noch Einblicke in die restlichen Gegebenheiten des Hotels erlangen und bekamen von Frau Krienke noch eine Zusammenfassung aller Informationen des heutigen Tages inklusive einer Checkliste überreicht.
Ich denke, ich kann für alle sprechen, wenn ich sage, dass es uns als Vorbereitung auf die Abschlussprüfung „Zimmer checken“ sehr geholfen hat, dieses einmal sehr ausführlich durchzugehen. Weiterhin bin ich sehr dankbar, dass sich Frau Krienke die Zeit für uns genommen hat, für alle Fragen stets offen war und diese immer sehr freundlich und ehrlich beantwortete.
Nicola Flender (Text), Vanessa Thyssen (Fotos), Klasse 11HM3
Housekeeping für Fortgeschrittene
Hotels bieten Einblick in alle Facetten der HSK-Abteilungen
Einige HoFa-Klassen der Bergiusschule Frankfurt hatten dieses Jahr die Chance, verschiedene Hotels in Frankfurt zu besuchen. Der Nachmittag wurde in zwei Abschnitte aufgeteilt:
Der erste Teil des Meetings war ein Vortrag der Housekeeping-Abteilungsleiter. Die Themen waren:
- Dienstpläne erstellen sowie allgemeine Personalplanung
- Budgetierung
- Outsourcing
Der zweite Teil des Hotelbesuches war ein Zimmer-Check, bei dem genau erklärt wurde, was bei Bleibe- und Abreisezimmern zu beachten ist. Dies war nicht nur interessant für diejenigen, die sich sowieso für den Bereich Housekeeping interessieren, sondern auch eine gute Vorbereitung für die Abschlussprüfung der Hotelfachleute.
Die HoFa-Auszubildenden bedanken sich bei allen Hotels und ihren Mitarbeitern, die uns durch diesen Nachmittag geführt haben.
Einige Schülerinnen und Schüler der Klasse 11HF6 besuchten das Leonardo Royal Hotel in Sachsenhausen. Dort wurden sie zuerst von der ersten Hausdame, Frau Klein, begrüßt. Anschließend gab es eine kleine Kennlernrunde. Das Thema Dienstplanerstellung und Personalplanung stand an diesem Nachmittag im Vordergrund.
Frau Klein erklärte den Schülern, wie wichtig es ist, mathematische Berechnungen in die Planung mit einzubeziehen, sowohl für das Personal als auch für den Dienstplan. Bei der Personalplanung ist zum Beispiel auf folgendes zu achten:
- zu reinigende Zimmeranzahl
- Aufwand/Reinigungszeit pro Zimmer
- Öffentliche Bereiche
- durchschnittliche Auslastung des Hotels
- Arbeitsschichten
- Kontrollzeit
Und auch bei der Erstellung des Dienstplans ist auf einiges zu achten, wie zum Beispiel:
- Arbeitsschichten
- Durchschnittliche Auslastung des Hotels
- Wünsche und Ausgänge
- Urlaub des Personals
- Überstunden
- Krankheitsfälle
- Schulzeit der Auszubildenden
- Check In und Check Out-Zeiten
Die Auszubildenden konnten viele Fragen stellen, welche Frau Klein kompetent beantworten konnte. Auch einen eigenen Dienstplan konnten die Schüler schreiben. Zum Schluss konnten die Schüler abwechselnd mit Hilfe von Frau Klein ein Zimmer des Leonardo Royal Hotels nach Ordnung und Sauberkeit checken. Auch da machte Frau Klein nochmals deutlich, wie wichtig es ist, das Kontrollieren des Zimmers geplant anzugehen.
Drei goldene Regeln sind dafür nötig:
- von rechts nach links, oder umgekehrt (Hauptsache in eine Richtung)
- von oben nach unten
- von innen nach außen
Zum Schluss konnten noch letzte Fragen geklärt werden, bevor sich alle auf den Heimweg gemacht haben.
Michelle Martun, Klasse 11HF6