Working abroad with Erasmus+
Bis zum 15. Oktober bewerben
Hospitality Mobility in Europe – HoME – ist ein vom Programm Erasmus+ kofinanziertes Projekt für Kurzzeitmobilitäten für Lernende in der Berufsbildung im Bereich Hotellerie- und Gastgewerbe. Das Projekt wird zusammen mit der Italienischen Handelskammer für Deutschland e.V. (ITKAM) durchgeführt.
Im Rahmen dieses Projekts bietet unsere Schule 5 Berufsschüler-/innen der Gastronomie und Hotellerie Mobilitätsmöglichkeiten in Form von beruflichen Praktika bei ausgewählten Betrieben in Pistoia (Italien) und Madrid (Spanien) an. Die Organisation der Reise und Unterkunft werden von ITKAM übernommen. Die finanzielle Unterstützung erfolgt im Rahmen der Fördersätze des Mobilität Erasmus+ Programms.
Das Praktikum soll 21 Tage (+ insgesamt 2 Reisetage) dauern.
Merkmale, die die Schüler/innen erfüllen sollten:
· volljährig,
· motiviert,
· engl. Sprachkenntnisse B1,
· offene Einstellungen gegenüber anderen Kulturen
Für die Bewerbung werden folgende Dokumente verlangt:
· Lebenslauf (möglich Europass Format)
· Kurzes Motivationsschreiben (Gründe für Interesse an Teilnahme)
Voraussichtlicher Zeitraum der Praktika: 16.02.2020 bis 08.03.2020
Bewerbungsfrist: 15.10.2019 !!!
Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Schütte gerne zur Verfügung: ilga.schuette@bergiusschule.de
Weitere Infos gibt es unter: https://itkam.org/de/hospitality-mobility-in-europa-home/
****************************
Unsere Schule nimmt am EU-Förderprogramm ERASMUS+ teil
Im Rahmen des Erasmus+ Programms der Europäischen Union haben wir drei Englischlehrerinnen und Englischlehrer an einem Fortbildungsprogramm für Berufsschulen in Edinburgh, Schottland, teilgenommen.
Im Oktober 2015 und Mai 2016 besuchten wir die Confluence Scotland School, die in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union verschiedene Fortbildungsmaßnahmen für Englischlehrkräfte anbietet.
In vielen Workshops konnten wir unsere Kenntnisse über die schottische Kultur, Geographie, Geschichte und Politik vertiefen sowie einen Einblick in das schottische und englische Bildungssystem gewinnen.
Des Weiteren standen Lernmethodik, Lernmotivation und die Anwendung digitaler Medien im Englischunterricht im Mittelpunkt. Hierbei war es sehr hilfreich, deren Anwendung anhand konkreter Unterrichtsstunden von Kolleginnen und Kollegen aus anderen europäischen Ländern unmittelbar zu erleben.
Neben der Vertiefung methodisch-didaktischer Kenntnisse des Fremdsprachenunterrichts an Berufsschulen stand das Knüpfen von Kontakten zwischen unseren Bildungsinstitutionen im Zentrum der Studienaufenthalte. Diesem Ziel diente der Besuch des Edinburgh College, einer der größten Berufsakademien Großbritanniens, sowie der Queen Margaret University.
Beide Institutionen bieten hauptsächlich berufliche Abschlüsse in der Hotellerie, Gastronomie, im Service und in der Lebensmitteltechnik an, die auch für uns von großem Interesse sind.
Wir haben uns mit Ansprechpartnern getroffen und ausführliche Gespräche geführt, mit dem Ziel, bald ein Austauschprogramm sowohl zwischen Fachlehrkräften als auch Auszubildenden, Schülerinnen und Schülern zu etablieren.
Weitere Informationen über das Erasmus+ Programm gibt es hier: https://eacea.ec.europa.eu/erasmus-plus_en
Chiara F., Anita H., Hektor R.